Bauern in Fukushima schaffen mit Indigo-Pflanze den Neustart
Zwei Jahre war die Bestellung der Felder rund um Minamisoma offiziell verboten. Das Erdbeben und der anschliessende Tsunami am 11. März 2011 hatten nicht nur etliche Häuser in der japanischen Stadt zerstört. Wegen der Kernschmelze in drei Reaktoren des nahegelegenen Kraftwerks Fukushima waren die Böden verseucht. Für Kiyoko Mori und Yoshiko Ogura war dies zunächst ein harter Schlag.