Heusgen zu Russland: Ex-Merkel-Berater räumt Fehler ein
Nord Stream 2: „Im Nachhinein war das ein Fehler“, sagt der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-Berater von Kanzlerin Merkel.
Nord Stream 2: „Im Nachhinein war das ein Fehler“, sagt der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-Berater von Kanzlerin Merkel.
Quelle: https://www.fr.de/politik/japan-fuehrt-die-g7-in-2023-und-setzt-auf-die-symbolkraft-von-hiroshima-92003173.html
Energie und Klima ? kompakt: Die Nachteile sind unübersehbar. AKW kämpfen mit Rissen, fehlenden Brennstäben, nicht vorhandenem Personal und astronomischen Kosten. Warum Politiker die tote Industrie trotzdem künstlich beatmen wollen.
Japan setzt trotz Fukushima wieder auf Atomkraftwerke. Laufzeit alter Reaktoren soll auf 60 Jahre verlängert werden
Wien (www.fondscheck.de) – Weltweit seien derzeit 434 Kernreaktoren in Betrieb, 57 weitere befinden sich im Bau und 97 in Planung, sagt John Ciampaglia, der Vorstandschef des kanadischen Vermögensverwalters
Angesichts von Klimawandel und Energiekrise haben viele Länder die Kernkraft wiederentdeckt. Dies dürfte sich positiv auf die Uranbranche auswirken, so Sprott Asset Management. Das Angebot könne mit der Nachfrage schon heute kaum mithalten.
Der Krisenstab in Münster ist guter Dinge, was die Energiesituation in unserer Stadt angeht. Von Entspannung kann allerdings noch keine Rede sein.
Atombrennstäbe werden nach der AKW-Abschaltung nicht mehr verbraucht. Es fehlen aber auch Steuer-Einnahmen.
Für die Gemeinde Neckarwestheim (Landkreis Heilbronn) ist das Ende des dortigen Atomkraftwerks (AKW) mit herben finanziellen Einschnitten verbunden. Fünf bis…
Ein Atomunglück in Japan war 2011 der Anlass für die Bundesregierung, den beschleunigten Atomausstieg zu beschließen. Auch Japan wollte damals keine Atomkraft mehr. Doch jetzt, 2022, steigt Japan aus dem Atomausstieg wieder aus. Warum folgen wir nicht wieder dem japanischen Beispiel?/ Foto: Pixabay