Vor zehn Jahren ist der Verein Rhysolar in Diessenhofen gegründet worden. Das Ziel: Lokale können sich an Solaranlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude beteiligen. Dafür gibt es von der Stadtgemeinde halbjährlich eine Gutschrift. Doch neue Solaranlagen sind nicht mehr geplant.
Im Februar 2002 billigte der Bundesrat das Gesetz zum Atomausstieg. Doch das wurde bald gekippt, um kurz danach verschär
Das Unternehmen Exlterra möchte mit dem Nucleus Separation Passive System (NSPS) Tschernobyl von radioaktiver Strahlung befreien.
Vorsichtiges Aufatmen: Forscher haben eine wichtige Information über die Reaktorkerne im Atomkraftwerk Fukushima gewonnen. Demnach enthält die
Der Oö. Landtag setzt in der ersten Sitzung des Jahres ein starkes Zeichen des Miteinanders für ein atomfreies Europa.
Futaba, der Ort, wo das havarierte AKW Fukushima steht, darf wieder teilweise bewohnt werden. Ist das zu verantworten? Unser Autor Felix Lill war vor …
Wenn Rory Stuart das Versagen von Boris Johnson und die öffentliche Wahrnehmung (verursacht durch die Medien) kennt, dann ist ?Politik ein Spiel?
Es geht um viel Geld bei den Plänen der EU, der Atomenergie ein grünes Label zu verpassen. Ökonomen sehen in ihr vor allem ein Kostenrisiko. Hat sich die EU die Kernkraft schöngerechnet? Von N. Renz.
In Japan haben sechs Japaner im Alter zwischen 17 und 27 Jahren den Betreiber des Atomkraftwerks in Fukushima verklagt. Da sie an Schilddrüsenkrebs leiden, fordern sie umgerechnet 4,8 Millionen Euro Entschädigung.
Die Kläger lebten zum Zeitpunkt der Atomkatastrophe als Kinder in der Region Fukushima. Es ist strittig, ob die freigesetzte Strahlung die Krankheit ausgelöst hat