Friedensarbeit unter Corona-Bedingungen
Die Friedensinitiative Nottuln (FI) hat jetzt auf ihrer Internetseite den Jahresplan für 2021 veröffentlicht.
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Fukushima 50: Trailer (Kurzmeldung) ▻ Fukushima: Deutscher Trailer zum DVD/ Bluray-Start des japanischen Katastrophendramas ▻ Alles zum Thema Zensur
In einem Versuchsreaktor erzeugt die ETH Lausanne eine unvorstellbare Hitze. Mithilfe von Fusionskraftwerken soll diese später in Strom umgewandelt werden.
Risikomeiler soll voll hochfahren – Störfälle in der Anlaufphase – Sicherheitslage fragwürdig – Direkte Nähe zur EU
Der beschleunigte Atomausstieg wird nun auch in der Region konkret sichtbar. Das betrifft auch die Stadtwerke Bielefeld als Anteilseigner.
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In Japan droht eine weitere Verzögerung der Aufräumarbeiten an dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima.
Grund ist einem vorläufigen Untersuchungsbericht zufolge eine neu entdeckte radiaktive Verseuchung, die die Arbeiten zusätzlich erschwere. In dem der Atomaufsichtskommission des Landes vorgelegten Bericht heißt es, die Verschlusspropfen auf den Sicherheitsbehältern der Reaktoren seien stark kontaminiert. Der Chef der Kommission, Fuketa, bezeichnete die Erkenntnisse als extrem ernst. Es werde dadurch schwieriger, den geschmolzenen Brennstoff zu entfernen.
Der Reaktorunfall in Fukushima hatte sich 2011 nach einem Erdbeben und Tsunami ereignet. Experten gehen davon aus, dass es Jahrzehnte dauern wird, den Brennstoffmüll aus den Reaktoren zu holen.
Fukushima: Trailer zur Verfilmung der Nuklearkatastrophe ? Mittlerweile sind zehn Jahre seit dem verheerenden Nuklear-Unfall im japanischen Fukushima ins Land gegangen. Einer der schlimmsten Reaktorunfälle der Geschichte in einem Atomkraftwerk nach Tschernobyl. Nun erscheint bald eine aufwendige filmische Aufarbeitung des atomaren Unglücks. Und zu ?Fukushima? gibt es jetzt auch den deutschen Trailer zu sehen.
Quelle: https://www.blick-aktuell.de/Politik/Die-Energiewende-in-Remagen-mitgestalten-464794.html
Um weniger von Kohle und Stromimporten abhängig zu sein, setzt Polen auf neue Atomkraftwerke. Obwohl der geplante Bau-Ort nur 450 Kilometer von Berlin entfernt ist, werden die deutschen Anrainer nicht informiert. Ein Gutachten zeigt nun: Bei einem Super-GAU müssten bis zu 1,8 Millionen Deutsche evakuiert werden. Die Grünen wollen nun die Mitsprache erzwingen.